Bei der Frage, ob McDonald’s als Lehrer für Ernährung eine gute Wahl wäre, sind sich wohl alle einig: eher nicht.
Nichtsdestotrotz ist McDonald’s (neben anderen zweifelhaften Partnern wie Edeka, Rewe, Tchibo und Metro, aber auch Procter & Gamble sowie der Deutsche Raiffeisenverband, die Commerzbank und die ING-DiBa) beteiligt am „Bündnis für Verbraucherbildung“. Das Bündnis soll Kinder schon in der Schule für „Verbraucherbildung in den Bereichen Finanzen, Medien und Ernährung“ nahebringen.
Das ist ein guter Plan, aber sind die Partner dafür die richtigen?
Im Bereich der Ernährung hat sich foodwatch geäußert und meint eindeutig NEIN. In einer E-Mail-Aktion soll die Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner aufgefordert werden, diese zweifelhafte Zusammenarbeit zu beenden. Das Motto ist:
McDonald’s & Co. raus aus den Schulen!
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